Mein Einstieg ins Webdesign begann während meiner Zeit im Familienbetrieb, als mir auffiel, wie veraltet unsere Website war – sowohl funktional als auch gestalterisch. Um das zu ändern, holte ich mir erste Infos bei einem befreundeten ITler und startete mit einem Baukastensystem. Schnell faszinierte mich die Kombination aus gestalterischem Freiraum, logischer Struktur und technischer Umsetzung.

Wenig später bat mich ein Freund, seine bestehende Website zu überarbeiten. Das war der Auslöser für meinen tieferen Einstieg: Ich lernte die ersten HTML und CSS Funktionen, setzte erste individuelle Layouts um, beschäftigte mich mit UI/UX und arbeitete zunehmend mit WordPress und Elementor. Inzwischen habe ich mehrere Websites und Landingpages umgesetzt – für Unternehmen, Selbstständige und Agenturen.

Mir gefällt die Vielseitigkeit des Webdesigns: Jedes Projekt stellt neue Herausforderungen an Gestaltung, Struktur und Technik. Die ständige Weiterentwicklung in diesem Bereich – durch neue Standards, KI-gestützte Tools oder Performance-Optimierungen – macht diese Arbeit für mich so anspruchsvoll und spannend.

Mein beruflicher Hintergrund liegt im technischen und kaufmännischen Bereich: Ich bin ausgebildeter Bauzeichner und Groß- und Außenhandelskaufmann. Auch wenn diese Berufe nicht direkt mit Webdesign verbunden sind, haben sie mir wertvolle Fähigkeiten vermittelt – insbesondere strukturiertes Arbeiten, Planung, Kundenkommunikation und ein Auge fürs Detail.

Nebenberuflich engagiere ich mich als Einsatzsanitäter bei den Maltesern. Dort habe ich gelernt, in Stresssituationen Verantwortung zu übernehmen, im Team zu funktionieren und auf andere Menschen einzugehen – Fähigkeiten, die mir auch im kreativen und beruflichen Kontext zugutekommen.

Aktuell arbeite ich nebenberuflich als freier Webdesigner. Mein Ziel ist es, moderne, funktionale und benutzerfreundliche Websites zu entwickeln, die nicht nur gut aussehen, sondern gezielt wirken – klar im Aufbau, technisch sauber und abgestimmt auf Zielgruppen und Inhalte.